Archives for posts with tag: Curry

Hässliches Essen, aber sehr lecker. Gefunden, mal wieder, bei BBC Good Food. Ich bekomme zwar immer schon leicht Ausschlag, wenn ich Schlagwörter wie ‘super healthy’, ‘low calory’ oder Ähnliches lese, wenn ich das dann aber ignoriere kommen manchmal dabei sehr schöne Sachen rum. So wie dieses Curry, das neulich seinen Weg in meinen Kochtopf gefunden hat, als ich gestöbert habe, was ich denn mit den ganzen Sachen machen kann, die noch in meiner Küche herumschweben. Essen ist leider nicht immer fotogen. Klassische Zicken was das Fotografieren angeht sind Curries, Lasagne & Co. Mit Gewalt lassen sie sich zurecht trimmen, nur bin ich dafür in aller Regel zu ungeduldig, weil ich HUNGER habe und endlich mein Essen haben will. Und normalerweise auch gern in heiss und nicht in lauwarm. Wenn ich irgendwann mal ganz viel Zeit habe, dann koche ich auch für eine sinnvolle Fotoopp, tagsüber für das schöne Licht undsoweiter. So lange ich aber der regelmässigen Erwerbsarbeit in Vollzeit nachgehe bleibt das ein wenig auf der Strecke – dafür habe ich einfach nicht genügend Drive mich dann noch mit Foodstyling zu beschäftigen. Und zugegebenermassen koche ich auch lieber (das ist für mich enspannend) als dass ich dekoriere (Stressfaktor).
Lange Rede, wenig Sinn: kocht das hier bei Gelegenheit nach.

Veganes Gemüsecurry - Kochen für Schlampen

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Schau nur was noch alles in den Vorräten ist! Lauter Gemüse. Wunderbar, nur alles sind kleinere Reste, die für sich genommen keine ganze Mahlzeit ergeben. Auf die klassische Primärverwendung in einer Minestrone habe ich gerade keine Lust, also rückt die zweite klassische Verwendung für einsame Gemüsereste in mein Blickfeld: das gemeine Curry. Das gemeine Curry gibt es in vielerlei Ausführungen von höllenscharf bis mild, von thailändisch bis japanisch. Aus einer Zeit, da mein Magen mal wieder kaputt gewesen ist, hatte ich mir ein ‘Kinder Curry’ gekauft. Ganz kindergerecht (wenn es sich nicht gerade um den Neffen vom dontblog handelt, der Wasabi mit seinen 2 Jahren einfach so löffelt) komplett ohne scharf. Leider habe ich es gekauft und dann nie eingesetzt, als es angebracht gewesen wäre und so bekam es jetzt eine Chance am Beispiel seine geschmacklichen Qualitäten auszuspielen. Ich kann dazu nur sagen, wenn man aus irgendwelchen Gründen ein ganz mildes Curry haben möchte, dann ist man hier an der richtigen Adresse: mild und leicht cremig und mit den Resten der Woche schnell in ein Abendessen verwandelt.

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Während alle anderen Blogs schon seit einigen Wochen die Hauptkürbiszeit feiern (oder so scheint es mir zumindest), habe ich es jetzt erst geschafft, mich wieder saisonal diesem so wunderbar wandlungsfähigem Gemüse zuzuwenden. Die sonnige Farbe, die wärmenden Gewürze: ein Kürbiscurry ist ganz hervorragend dazu geeignet, milde Unstimmigkeiten ob des gruseligen Herbstwetters zu vertreiben.
Ich wollte was neues austesten und habe mich quer durch verschiedene Rezepte gelesen, nur um am Ende dann doch keinem Rezept wirklich zu folgen, sondern einzelnen Elementen der verschiedenen Varianten zu folgen. Meine Fähigkeit, Rezepten wirklich zu folgen ist eh ein wenig eingeschränkt. Das einzige Gebiet, wo es noch weitgehend funktioniert ist das Backen. Aber auch da eigentlich nur, weil ich weiß, dass ein Fehler am Anfang sich später nur noch sehr schwer wieder rückgängig machen lässt.
Offiziell habe ich hier ein Curry gebaut. Es ist sehr reichhaltig und muss nicht zwingend von weiteren Kohlenhydraten begleitet werden, es schadet aber sicher nicht, ein wenig Fladenbrot mit Tahin dazuzunehmen, wenn man sicher gehen will, das ganze Paket an Aminosäuren mitzunehmen.

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Blog-Event XXXI - Curry

Die Hedonistin von Low Budget Cooking hat sich als Thema für das XXXI-Kochblogevent Curry ausgesucht. Ich hatte schon halb die Vorstellung eine vegetarische Currywurst zu machen, einfach aus Ekelfaszination. (ich meine…. iiieh.)

Aber da wurde dem auch schon ein Riegel vorgeschoben, weil die bloße Anwesenheit von Currypulver nicht sofort schon als Curry gelten sollte. Neulich waren dann ATB und Herr E zur Essenszeit zufällig in der Nähe – ich hatte eine gute halbe Stunde Vorwarnzeit – und meine Vorräte gaben alles her, was ich für ein kleines indisches Essen brauchte. Indisch in jeder Form hatte es schon länger nicht mehr gegeben und ich hatte richtig Lust darauf, das mal wieder zu essen. Gesagt, getan.

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