Archives for category: Büroquickie

Wie angekündigt, gibt es heute wieder was handgedrehtes. Gestern Abend habe ich mir einen Flammkuchen mit Rucola, Paprika und Gorgonzola gemacht und weil ich gleich den Teig für 2 Flammkuchen angesetzt habe, gab es heute Mittag einen Flammkuchen mit dem, was der Kühlschrank so hergab. Sehr ähnlich diesen Flammkuchen, war er mit Möhre, Olive, Frühlingszwiebel, Feta und Basilikum. Flammkuchen gehören mit zu dem schnellsten richtigen Essen (i.e. warm und so), das ich so kenne und sind 1a geeignet, um eventuell herumlungernde Gemüse- und Käsereste zu verarbeiten. Wenn der Ofen nicht zu lange zum Vorheizen braucht ist man hier von Anfang bis Essen auf den Tisch in einer guten Viertelstunde fertig. Fast Food muss nicht immer ein Burger oder Fritten sein. Der einzige Nachteil ist in meinen Augen, dass ich meist recht schnell wieder Hunger bekomme. Das habe ich dieses Mal unter anderem dadurch versucht herauszuzögern, indem ich das Dinkelmehl durch Weizenvollkornmehl ausgetauscht habe. Ich glaube fest daran, dass Vollkorn länger satt hält als andere Mehlsorten und wünsche nicht, dass mir irgendjemand diese Illusion nimmt.

Den Rest des Beitrags lesen »

Mal wieder Pasta. Mindestens einmal in der Woche scheint es bei mir als Büromittagessen eine Pastavariante zu geben. Heute eine sommerliche Version mit einer Sauce, die nicht gekocht werden muss. Geht also sehr schnell, ist lecker und stressfrei – und damit mein Kandidat für das aktuelle cucina rapida-Event.

Cucina rapida - schnelle Küche für Genießer. Ein Blog-Event von mankannsessen.de

Es genügt zwar meinen Kriterien für einen Büroquickie, ist aber genauso gut geeignet für ein schnelles Abendessen, wenn man nicht mehr über’s Kochen nachdenken will und trotzdem keine Lust auf Stulle mit Brot hat. Und natürlich habe ich auch heute wieder die Kamera auf dem heimischen Couchtisch liegen gelassen, so dass alle in den Genuss von Handykameratechnicolor kommen. Besonders Rottöne sehen da extra-fies aus. Dafür ist das Essen um so leckerer – in dieser oder ähnlicher Form gibt es das den Sommer über immer wieder bei mir.
Den Rest des Beitrags lesen »

Heute Morgen war ich noch nicht voll auf der Höhe, sonst hätte ich nicht sowohl das bereits gehackte Fenchelgrün als auch meine Kamera vergessen einzutüten. Deswegen wieder ein Bild in Handykameratechnicolor. Bereits seit letzter Woche wollte ich eine Fenchel-Gazpacho herstellen und hatte immer Gründe, warum ich gerade an dem Tag keine Zeit hatte. Bis gestern Abend, da hab ich es dann endlich geschafft, vor dem Fußballspiel noch kurz zu kochen. Leider hieß das gleichzeitig, dass ich während des Kochens nur ein wenig vor mich hin snacken konnte und ohne richtiges Essen in der Schwalbe zum Spiel angekommen bin. Auch wenn es derzeit nicht heiß-heiß ist, ist es ein sehr nettes, stressfreies Mittagessen, das auch gut zum Unterwegsthema des aktuellen Kochtopf-Events passen würde.
Ich habe bei der Zubereitung ein wenig geschummelt: ich hatte keinen Nerv 750 g Tomaten zu enthäuten und habe mich mit gehackten Tomaten aus der Dose begnügt. Das ist sicherlich nicht das Gleiche, aber auch ein sehr schönes Ergebnis. Und nein, die Croutons sind nicht verbrannt, die Tapanade hat sich nur ungleichmäßig am Brot festgekrallt.

Den Rest des Beitrags lesen »

Der Tag fing heute nicht gut an. Da ich gestern erst nach 20.00 nach Hause gekommen bin, war meine Begeisterungsfähigkeit, noch einkaufen zu gehen gleich Null. Und Herrn E hatte ich nur gebeten, mir doch Rucola mitzubringen (btw. Rucola ≠ Mischsalat), hatte aber vergessen Milch und Äpfel mit auf die Liste zu setzen. So bin ich denn noch vor dem Frühstück einkaufen gegangen… zu meinem großen Leidwesen. Aber zum GLück öffnen die Supermärkte hier in der Gegend alle schon um 7.00, bis auf die LPG. Der Bio muss anscheinend nicht früh einholen gehen, da reicht es, wenn die Pforten sich gen 9.00 langsam öffnen.
Heute ist zwar ein home office Tag, aber mitten zwischen der Arbeit gehe ich trotzdem nicht gern einkaufen, das reißt mich dann völlig aus dem Rhythmus. Immerhin habe ich es geschafft, während des Frühstücks noch schnell Hollergelee zu kochen. Ohne dass mit die ganze Sauce auf den Herd gelaufen ist. Aber zurück zum Essen: ich wollte einen Linsensalat machen und war der festen Überzeugung, dass ich noch rote Linsen hätte. Hatte ich auch. Genug für ca. 1 Fingerhut voll. Zum Glück gab es noch genügend gelbe Linsen als Alternativangebot.

Den Rest des Beitrags lesen »

Heute gab es einen Bulgursalat – der sich wahlweise am Abend vorher vorbereiten lässt oder im Laufe des Vormittags mit dem Einsatz von 5-10 Minuten Arbeit herstellen lässt. Selbst für diejenigen, deren gesamte Büroküche in einem Wasserkocher besteht, werden das  machen können. Da es das ideale Mitnehmessen ist, werde ich es beim aktuellen Wettekochen einreichen. Das Thema wurde dieses Mal von Hefe und mehr ausgesucht. Sehr passend zum aktuellen Einblick in mein tägliches Mittagessen. Außerdem ist es endlich auch hier echter Sommer  – so mit warm und Sonne und so – geworden, dass ich eigentlich sowieso am liebsten kalte Sachen zu Mittag esse.

Blog-Event LVII - Essen für unterwegs (Einsendeschluss 15. Juni 2010)

Den Rest des Beitrags lesen »

Follow

Bekomme jeden neuen Artikel in deinen Posteingang.

Join 34 other followers