Archives for posts with tag: schnelles Abendessen

Very meh. Ich habe zugegebenermaßen einen entscheidenden Schritt im Rezept überlesen, aber mit dem Ergebnis würde ich das so nicht noch einmal kochen. Vielleicht gebe ich dem Ganzen noch eine Chance und mache alles ganz brav richtig. Es sah so gut aus! So einfach! So verführerisch!
Einfach ist es wirklich und geht vor allem rattenschnell. Die Nudeln mit dem Dressing/der Sauce sind auch sehr gut, nur wenn der Tofu nicht auch was von der Sauce abbekommt, dann schmeckt er halt nach gar nichts. Da hilft dann auch der Sesam nicht mehr. Vielleicht sollte ich beim nächsten Mal die Saucenmenge verdoppeln und den Tofu da vorher kurz drin einlegen und dann erst braten? Oder kurz vor Bratende zum Tofu in die Pfanne geben, wie Anikó vorgeschlagen hat? Könnte einen Versuch wert sein, ist dann natürlich aber wieder nicht mehr sehr schnell. Was die halbe Attraktion des Rezeptes war. Ich muss da noch mal ein wenig drüber meditieren, wenn ich ein wenig Langeweile habe.

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Manchmal ist das Leben gegen einen. Gestern Abend war ich mit Anikó zum Synchronbacken verabredet. Um 20.00. Eigentlich eine Zeit, die ich locker schaffe, wenn ich vorher im Büro war und kann dann sogar schon gegessen haben. Nur habe ich in der Planung nicht berücksichtigt, dass ich an dem Tag noch menschliches Nadelkissen spielen würde, sprich zu Akupunktur musste. Ich war dann schlussendlich so spät dran, dass ich erst um kurz nach acht zur Türe hineingestolpert bin und noch nicht zu Abend gegessen hatte. Und so ging er dahin, mein Plan einen Fast Food Flammkuchen zu essen und es blieb bei der schnöden Käsestulle, weil das einfach am schnellsten ging. Ich backe ja auch nicht gern noch bis Mitternacht.
Aber neulich, neulich war ich zwar ein wenig am Verhungern, aber noch nicht so sehr in Zeitnot, dass ich es nicht mehr geschafft hätte, mich den Freuden beim Backen eines Flammkuchens hinzugeben. Ein BLick in den Kühlschrank ergab, dass Ziegenfrischkäse dringend verarbeitet werden wollte. Das ist eine der sehr angenehmen Sachen beim Flammkuchen: man kann unentschieden rumlungernde Käse- und Gemüsereste wunderbar verbrauchen.

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… mit ein wenig Vorbereitung. Oder mit Convenienceprodukten. Beides ist möglich und ich habe mich für eine Mischung aus beidem entschieden. Die Ravioli stammen vom Dealer des Vertrauens und die Sauce habe ich im Sommer schon als Basissauce eingekocht und jetzt nur noch der aktuellen Gegebenheit angepasst. Es ist ein wunderbares Essen für die Gelegenheiten, wo man vollkommen ausgehungert nach Hause kommt und sofort etwas Warmes zu Essen braucht oder auch einfach als schönes Büromittagessen.
Ich bin einfach noch nicht dazu gekommen, den Ravioliaufsatz meiner Nudelmaschine einzuweihen. Es ist immer noch der Plan, an einem verregneten Samstag mich hinzustellen und eine Raviolimanufaktur aufzubauen, damit ich für Tage wie diesen alles aus Eigenproduktion da habe und nicht auf Convenience ausweichen muss. Auch wenn es sehr lecker gewesen ist.
Es ist zwar ein Essen, das in ca. 15 Minuten auf dem Tisch steht, aber ich bin nicht sicher, ob es wegen des Convenienceanteils für das Cucina Rapida Event geeignet ist… Gibt es dazu Meinungen?

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Eine weitere Variante meines nahezu klassischen ‘na, was haben wir denn noch im Kühlschrank’. Es gab also wieder ein pfannengerührtes Gemüse – sehr schnell, sehr lecker, sehr einfach. Ich verzichte meist darauf, eine Milliarde verschiedener Gemüse in kleine, appetitliche Häppchen zu schneiden und dann sorgfältig nach Garzeiten sortiert in die Pfanne zu werfen. Ich finde ,  dass 4-5 Sorten Kleingeschnittenes wirklich ausreichen. Es sollte dann genügend unterschiedliche Farben und Texturen geben, um das Ganze interessant zu gestalten, ohne dass man gleichzeitig einen Schreikrampf bekommt, weil noch eine Sorte Gemüse in sorgfältigen Schnitzen vorbereitet werden will. Pfannengerührte Gemüse sind auch immer wieder wunderbare Gelegenheiten, Reste los zu werden. Bei diesem Essen ist Reis übrig geblieben. Der kam dann 2 Tage später als bunter  Bratreis in seinen zweiten Frühling (mit Spargel!), allerdings habe ich den nicht dokumentiert. In ähnlicher Form wird er in der nächsten Zeit bestimmt hier auftauchen.

Eigentlich mag ich in meinem Stir-fry gern ein wenig Chili, aber da mein Magen immer noch/wieder rumzickt, verzichte ich derzeit leidvoll seufzend.

stir_fry

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Sommer ist befohlen, also gibt es auch schon reguläres Sommeressen. In diesem Fall in Form eines lauwarmen Salates aus gebratenen Zucchinischeibchen, Bulgur und getrockneten Tomaten. Eigentlich war der Salat mehr eine Notlösung. Ich hatte noch eine halbe Zucchini im Kühlschrank und vom Tag davor war noch Bulgur übrig und irngedwie wollte ich das alles schnell weghaben. Herausgekommen ist ein sehr schönes, einfaches und schnelles Sommeressen, das es in dieser oder ähnlicher Form demnächst noch öfter geben wird.

lauwarmer_salat

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