Gurken, Gurken allerorten. Kauft und esst, solange es noch geht. Ich habe auch schon wieder eine neue Ladung Schmorgurken im Einkaufsnetz eingefangen. Ein wenig unsicher bin ich, wo meine plötzliche Liebe für die Dinger herkommt, doch fleissig werden sie gegessen. Und es gibt sie hier auch überall, nicht nur beim Gemüsehändler oder auf dem Markt sondern auch im normalen Supermarkt an allen Orten im Normalfall in der Sorte ‘Nostrano’. Eine kleine Gurke hatte ich neulich noch über, die sofort mit dem übrigen Restegemenge aus dem Kühlschrank in einem Pfannengericht gelandet ist. Das noch einmal so wirklich wieder nachzubauen dürfte mir nicht gelingen, die besten Näherungswerte habe ich hier dennoch einmal aufgeschrieben – mit dem deutlichen Hinweis, doch bitte nicht extra dafür einholen zu gehen sondern lieber die allfälligen Reste zu verarbeiten, die sich immer irgendwie in der Küche ansammeln. Genauso würden da noch kleine Erbsen reinpassen, ggf. Senf (als Saat oder als Condiment), Kerbel, Dill, Spinat, Fetawürfel… halt was es noch als Überraschungszutaten gibt.

Kochen für Schlampen | Gurken-Tofupfanne

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