Kochen für Schlampen – Hamburg, Berlin, Zürich

21. Juli 2008

Regelmäßige Postings

Einsortiert unter: Randbemerkung — kochschlampe @ 09:23

Wie dem einen oder anderen aufgefallen sein dürfte, sind die Postings eher unregelmäßig in letzter Zeit. Das wird von meiner Seite her auch noch ein Weilchen so bleiben – ich habe einfach zu viel zu tun. Ich koche natürlich weiterhin, aber ich schaffe es gerade nicht, das auch zu dokumentieren.

Bis bald – nach dem Umzug usw.

14. Juli 2008

Zucchini, nicht Gurke

Einsortiert unter: Ganzes Essen,Gemüse,Ofen — kochschlampe @ 21:18
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Gurken und Zucchini

Das Gärtnerblog hat zum Juli aufgerufen, Rezepte mit Gurke oder Zucchini vorzustellen. Gurke hatte ich leider gerade ein Rezept schon verbaut und meine Kreativität beim Thema Gurke ist ein wenig eingeschränkt. Ich bin sicher, dass man mit Gurken großartige Sachen in der Küche anstellen kann, nur fallen sie mir im Normalfall nicht ein. Gurkensuppe. Gurkensalat. Kartoffelsalat mit Gurke. Und dann…? Ende.

Zucchini hingegen ist etwas, das ich immer wieder und gerne esse in allen möglichen Varianten. (Fritters, Quiche, Auflauf, Nudeln, Suppe)

Dieses Mal sollte es wieder ein Auflauf sein, nicht ganz sommerlich-leicht, aber wunderbar. Und einfach. Und schnell.

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13. Juli 2008

Pfannkuchen

Einsortiert unter: Randbemerkung — groefaz de la cuisine @ 15:23

http://peekasso.tumblr.com/post/41751563/german-update

9. Juli 2008

Yoga hat Vor- und Nachteile

Einsortiert unter: Basis,Ganzes Essen — kochschlampe @ 07:56
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Ich bin seit einer Weile mit Ashtanga Vinyasa Yoga zugange. Einerseits weil es mir einfach Spaß macht und mich entspannt, andererseits hatte ich die leise Hoffnung, dass ich endlich die bis dahin immer noch angepeilten 2 Kilo endlich zunehmen würde. Ist nicht. Es gibt keine dicken Ashtanga Yogis. Wer das länger macht, ist in der Regel athletisch-schlank – daher auch meine Hoffnung, wenn ich schon kein Fett ansammle, ob ich das Gewicht einfach über ein wenig Muskulatur hochschummeln kann. Und siehe da: ich habe tatsächlich deutlich an Muskeln zugelegt. Nur leider habe ich gleichzeitig einiges an Fett verbrannt, so dass ich von meinem Zielgewicht inzwischen 3 Kilo entfernt bin. *seufz*

Ich habe in mehreren Teillektionen erfahren dürfen, warum es sinnvoll ist, morgens zu üben. Wenn  ich morgens übe, bin ich hinterher den ganzen Tag wach, fit und energetisiert. Leider bin ich das auch, wenn ich abends übe. Ich gehe fast gar nicht mehr abends zum Training, aber wollte neulich zu einer geführten Klasse, die es nur abends gibt. Ich, die ich normalerweise immer früh schlafen gehe, konnte bis etwa um 2h nicht einschlafen. Ein deutlicher Nachteil.

Ein deutlicher Vorteil hingegen ist die Futterversorgung bei einem Sommerfest in meiner Yogaschule:
man kann davon ausgehen, dass gefühlte 80% der anwesenden Vegetarier sind und alle zumindest von bio-Futter angehaucht sind. Der einzige Salat, indem Speckstückchen enthalten waren, wurde deutlich separat gestellt… auf den Grill durfte nur Produkt von der toten Pflanze und insgesamt kann ich nur sagen, dass ich selten bei einem Gartenfest gewesen bin, bei dem es so durchgängig gutes Essen gab. Meinen Beitrag (ein Rosmarin-Marzipan-Kuchen und ein Roter Linsen Salat mit Ziegenkäse) habe ich zwar vergessen zu fotografieren, aber zumindest das Salatrezept wollte ich verteilen:

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6. Juli 2008

Anfrage: koreanischer Reis

Einsortiert unter: Beschaffung — zitronencurry @ 22:48
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Dies ist eigentlich eine Anfrage an den GroeFaZ. Ich dachte, mach ich die mal öffentlich, damit wir alle was davon haben: Beim Koreaner servieren die einen sehr leckeren Reis, der besonders kleine Körner hat, und den ich bislang wirklich nur in koreanischen Imbissen gegessen habe. Wie heißt der, bzw. wonach muss ich fragen, wenn ich den im Laden kaufen will? An möglichen Quellen mangelt es nämlich nicht. Und muss man beim Kochen etwas beachten, wenn man keinen Reiskocher sein eigen nennt?

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