Seit einiger Zeit ist das hier mein Standard-Frühstück:
Sprich: ein Glas Orangensaft, meherere Tassen Tee und ein Birchermüsli. Allerdings weiche ich von dem Rezept ab, das in der Wikipedia als Original angegeben wird.
Rezept pro Nase:
- 2 EL Haferflocken, fein – mit kernig schmeckt mir das nicht
- 1 EL Rosinen
- 6 EL Milch
- 1-1,5 Apfel
- 1 EL gem. Haselnuss
- Zucker nach Geschmack, bei mir keiner oder max. 1/2 TL
Tüteneinfach, das kann man auch morgens im Halbschlaf herstellen. Wenn man allerdings vorhat, mehr als eine Portion zu machen, würde ich dringend dazu raten, eine Küchenmaschine für die Äpfel zu nehmen und sich nicht per Hand totzuraffeln.
So: Rosinen und Haferflocken mit der Milch mischen. In der Zeit den Tee ansetzen und den Orangensaft in Gläser gießen. Äpfel vierteln und entkernen, aber nicht schälen. Wenn ich sehr kleine Äpfel habe, dann nehme ich 1 1/2, aber normalerweise reicht mir ein großer Apfel. Wenn man andere beeindrucken oder das Ganze verbloggen will: pro Schale 3 feine Apfelscheiben beiseite legen.
Äpfel direkt in die Haferflocken raffeln, Haselnüsse und evtl. Zucker dazu, mischen. Spätestens jetzt muss i.d.R. der Tee abgegossen werden.
Tisch decken, frühstücken und wach werden.
[…] ist gelöst: ich nehme einfach meinen Thermosbecher. Aber das Essen selber… mein normales Bircher-Müesli funktioniert da nicht, das bekomme ich nicht schnittfest. Entsprechend bin ich dann irgendwann […]