Archives for posts with tag: Kartoffelbrei

Manchmal, manchmal ist der Sommer nicht ganz richtig. Nicht so warm oder trocken, wie ich ihn gern hätte. Im Sommer sollte es meiner Meinung nach regnen, wenn ich entweder schlafe oder im Büro bin. Nicht wenn ich Freizeit habe. Dann soll es warm und trocken, im Idealfall sogar noch sonnig sein. Schwül ist nicht so toll, nehme ich aber in Kauf, wenn dafür die anderen Punkte stimmen. Nundenn. An einem der nicht-idealen Sommertage wollte ich Kartoffelbrei. Aber bitte in einer sommerlichen Variante. Ein wenig Trostessen dafür, dass ich nicht meinen Wunschsommertag hatte. So ein weicher Kohlehydratberg ist schon was schönes. Hier mit kleinen frittierten Zucchiniwürfeln, getrockneten Tomaten, Knoblauch und Parmesan. Das rettet den Tag mit einer weichen Landung, nimmt alle eventuellen harschen Ecken und wickelt einen in Comfort Food ein. Das ist wie an einem kalten Tage, sich in die Lieblingsdecke auf der Couch zu wickeln, nur mit Essen.

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Trüffelbutter ist eine Gabe Gottes. Wirklich. Ich habe ein Kartoffelpüree mit Trüffelbutter gemacht und was soll ich sagen? Ick hätt ma rinnlejen könnn.
Jetzt bin ich sehr froh, dass ich noch mehr Trüffelbutter im Kühlschrank habe und über das Wochenende weiter spielen kann. Wahrscheinlich wird es eine Kartoffelsuppe geben. Wenn ich gut bin, dann mache ich vorher noch schnell eine Brühe selber.
Oh – und die bunten Tagliatelle mit Trüffelbutter waren auch sehr schön.

Jawollja! Ich habe zwar immer noch eine lange Liste mit Sachen, die ich besser nicht essen/trinken sollte, aber. Aber ich darf wieder normalfeste Nahrung zu mir nehmen. Welch eine Erleichterung. Mein Standardfrühstück bekomme ich dadurch zwar leider nicht wieder, aber man soll ja nicht gierig sein. Um ganz auf der sicheren Seite zu sein, bin ich von babybreiartig atomisierten Suppen zu Kinderessen aufgestiegen. Das klassische Kinderessen an und für sich ist in meiner Erinnerung Möhrchen mit Kartoffelbrei und Tofu. Mild, allgemeinverträglich, übersichtlich auf dem Teller und leicht matschig. Das gab es in dieser (oder zumindest sehr ähnlicher Form) zu Hause und im Kindergarten. Und nicht zu vergessen, tüteneinfach zu kochen. Das ist ein Gericht, dass man auch zarten Kinderhänden anvertrauen kann, als erste Bewährungsprobe nach erfolgreich gekochtem Griesbrei (das erste Essen, das ich vollständig alleine kochen konnte).

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