Kochen für Schlampen – Hamburg, Berlin, Zürich

29. Oktober 2007

Sommerauflauf

Einsortiert unter: Ganzes Essen,Gemüse,Ofen — kochschlampe @ 18:41
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Eigentlich ist ein Zucchini-Tomatengratin ein richtiges Sommeressen. Aber. Alle Zutaten waren gerade da und ich wollte dann gern das Gratin herstellen. Ein wenig Sommer in den grauen Herbst bringen. Und wie soll ich sagen? Es ist ein sehr leckeres Gratin, tüteneinfach. So wirklich als Kochen würde ich das nicht bezeichnen, aber um so besser ist es geeignet, wenn man schnell abends nach der Arbeit noch ein warmes Essen herstellen will. Ein wenig schnibbeln, ab in den Ofen und schon fast fertig.

Zucchini-Tomatengratin

Pur reicht es für 2 als Abendessen, mit Baguette oder so dann eher für 3-4

  • 600g Zucchini in feinen Scheiben
  • 500g Tomate in feinen Scheiben
  • 1 große Knoblauchzehe, fein gehackt
  • 1 EL frisch gehacktes Basilikum
  • 1 EL frisch gehackte Thymianblätter
  • Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
  • 150g Schafskäse

Als erstes: die Mengenangaben sind nur so ungefähr und passen gut in meine Auflaufform.

Den Ofen auf 200° vorheizen. Eine Auflaufform einölen und dann dachziegelartig die Gemüsescheiben einsortieren. Mit Knoblauch, Kräutern, Salz, Pfeffer bestreuen, ca. 2 EL Olivenöl darüber träufeln. Den Schafskäse über das Gemüse krümeln. Für 20 Minuten im Ofen backen. Nach dieser Zeit hat das Gemüse noch ein wenig Biss. Wer es gern weicher mag, lässt es entsprechend länger im Ofen, dann aber evtl. mit Alufolie abdecken, damit der Käse nicht vergrillt.

Essen kommen.

Zucchini-Tomatengratin

Geburtstagstorten

Einsortiert unter: Ofen,Süßes — kochschlampe @ 00:00
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Herr E wünscht sich immer eine Schwarzwälder Kirschtorte zum Geburtstag. Jedes Jahr, ohne Variation. Am besten auch immer mit demselben Rezept hergestellt. Das ist so eine der wenigen Torten geworden, deren Dekoration ich inzwischen aus dem Effeff beherrsche. Dieses Jahr allerdings ging die Ehre der Herstellung an Herrn E junior, der die Torte auch sehr ordentlich hergestellt hat. Deswegen ärgert es mich auch, dass ich davon kein ordentliches Bild hergestellt habe. Nächstes Jahr.

Allerdings hat das bedeutet, dass ich dieses Mal mir eine andere Torte aussuchen musste. Zwei Schwarzwälder braucht es nun wirklich nicht. Vor ein, zwei Jahren hatte ich bereits einmal einen Lemoncurd Layer Cake hergestellt. Und danach nie wieder, obwohl das eine wunderbare Torte ist. Außerdem liebe ich Lemoncurd. Leider habe ich nur die Bastelanleitung ein wenig missachtet.

Ach was, zwei Formen! Das geht schon in einer, dann muss man den Boden halt einmal mehr teilen, das geht schon.

Nein. Nicht ganz so einfach. Ergo habe ich am nächsten Tag noch einen Boden hergestellt. Aber sah auch so hübsch aus. Mit 3, statt mit 4 Schichten, dafür waren sie ein wenig dicker geraten.
Lemoncurd Layer Cake

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