Bei dem Erdbeerkuchen war ich erst sehr unsicher, ob der denn auch ausreichend für 5 erwachsene Menschen sei und habe parallel dazu einen Hefekuchen angesetzt. Nach dem inzwischen schon bewährten Rezept mit Sour Cream (hier in Form von Créme fraîche vertreten). Nur um dann nach dem Backen beider Kuchen zu beschließen, dass ein Kuchen bestimmt reichen wird, einfach weil ich zu faul war, mit 2 Kuchen durch die Stadt zu wackeln. Der Erdbeerkuchen hat dann auf den Punkt gereicht und ich hatte einen Kuchen zu viel. Sollte man bei der letzten Aktion Hefeteig eingefroren haben, dann ist der Kuchen hier ein absoluter no-brainer. Wenn nicht: Gelegenheit wahrnehmen, doppelte Teigmenge herstellen und für die nächste Gelegenheit einfrieren. Das dauert dann marginal länger. Es ist ein sehr einfacher, guter Kuchen. Dazu passt sehr schön geschlagene Sahne (oder Crème fraîche), die statt mit Honig oder Zucker mit der Lieblingsmarmelade gesüßt wurde. Marmeladen werde ich die Tage bloggen – ich habe jetzt schon wieder zu viel Marmelade in meiner Küche. Absolut zu viel und vor allem zu viel, weil ich Marmelade immer noch nicht sehr beim Essen schätze. Oder zumindest nur alle Schalttage mir mal ein Brot damit mache. Ich hoffe einfach auf fleißige Mitesser oder werde viele Gläser in fremder Menschen Küchen lagern.
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