Neulich stand mal wieder das Wochenendbacken an und ich wollte einerseits einen Möhrenkuchen machen und andererseits auf keinen Fall ein Rezept aus dem Internet. Warum kann ich auch nicht sagen. Und dabei am liebsten noch was, das ich bis dahin noch nicht gemacht hatte. Und so wälzte ich das eine oder andere Backbuch hin und her und war erstaunt wie viele Rezepte sich da dann doch angesammelt hatten. Geendet bin ich dann doch wieder, wie so gern, bei Carol Walter. Und wie mindestens genau so gern habe ich das Rezept natürlich nicht 1:1 übernommen sondern musste das Rezept ein wenig abwandeln. A wholly successfull experiment.  Und da ich derzeit immer auf der Suche nach Kuchenvarianten bin, die auch nach ein paar Tagen noch gut schmecken ist das Rezept auch in dieser Hinsicht ein schöner Zuwachs im häuslichen Kuchensortiment.
Wobei ich dazu noch erwähnen muss, dass es endlich gelungen ist, halbwegs vernünftigen Kuchen in Zürich zu finden. Halleluja. Das hat echt lang genug gedauert. Mein Laden der Wahl ist Gnädinger am Schaffhauser Platz. Sie haben nicht den weltbesten Kuchen, aber es ist endlich etwas, das zu kaufen sich auch lohnt. Und, Zusatzbonus, es ist nicht zu weit vom Büro entfernt, so dass ich gut in der Mittagspause einmal vorbeihüpfen kann wenn ich mal keinen Kuchen gebacken habe und trotzdem eine nette Kuchenpause am Nachmittag haben will.

Möhrenkuchen I Kochen für Schlampen

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