Kochen für Schlampen – Hamburg, Berlin, Zürich

28. März 2011

Rückmeldung

Einsortiert unter: Ofen,Süßes — kochschlampe @ 13:17
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Ich wurde dezent von der Seite darauf aufmerksam gemacht, dass ich in der letzten Zeit nur sehr erratisch mich hier zu Wort gemeldet hätte… stimmt. Ich habe auch einen eher großen Backlog von Bildern, die darauf warten, in Beiträge verwandelt zu werden. Mit der nicht unbeträchtlichen Herausforderung bei dem einen oder anderen zu raten, was genau ich da noch einmal gemacht habe. Denn selbst wenn ich noch weiß, was ich als Basisrezept genommen habe, habe ich normalerweise eine Variante gemacht, die wahlweise an meinen Geschmack oder an meine Vorräte angepasst wurde. Mal sehen, was ich da noch zusammenbekommen werde. Vielleicht sollte ich anfangen, mir Notizen beim Kochen zu machen, damit ich hinterher nicht Rezepteraten betreiben muss.
Anyways, zum ersten Geburtstag des Lieblingsneffen habe ich  einen Möhrenkuchen gemacht. DEN Möhrenkuchen, würde ich sogar behaupten. Wer eine brave Aargauer Rüeblitorte erwartet, der wird enttäuscht werden. Das hat mit einer Rüeblitorte eigentlich nur gemeinsam, dass geschredderte Möhre mit hineingegeben wird. Das Rezept stammt von Delia Smith - the ultimate carrot cake with mascarpone, fromage frais and cinnamon icing – und wurde schon vor Jahren ausgetestet und für gut befunden. Um so mehr hat es mich überrascht, dass es bisher seinen Weg nicht bis ins Blog gefunden hat. Das ist ein gefühlter Luxuskuchen mit Orangensirup, Mascarpone und was man sich sonst noch schönes darin vorstellen kann. Tolles Gerät. Allerdings auch so nahrhaft, dass nur tapfere Esser mehr als ein Stück so wirklich davon zu sich nehmen können. Prachtstück in Draufsicht:

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