So, dann nutze ich mal eben die Zeit zwischen Arbeiten und Essen, um noch einen Beitrag fertig zu machen, bevor ich mich nicht mehr erinnern kann, was genau ich da eigentlich gemacht habe. Für mich hat schon die Suppen- und Eintopfzeit angefangen. Anikó hat eine deutliche Vorliebe für stückige Suppen, während ich normalerweise die glattpürierten bevorzuge… es sei denn, ich mache Nüdelchen oder ähnliches rein. Dann nicht. Und hier sind, auch wenn man es kaum sieht, kleine Suppenmaccaroni drin.
Und natürlich ist es wieder eine der sehr milden Suppen – ich wollte Wohlverhaltenspunkte sammeln, damit ich heute Abend die Essensempfehlungen ein wenig außer Acht lassen kann. Hoffen wir, dass alles gut geht.
Zucchini-Möhren-Eintopf
für 2-3
1 Zwiebel, gewürfelt
1-2 EL Butter
2-3 Möhren, gestiftelt
1/2 TL brauner Zucker
1 Zucchini, gestiftelt
1-2 EL Thymian, Blättchen abgezupft
1 Handvoll Suppennüdelchen der Wahl
1/2 l Gemüsebrühe
50 ml Sahne
2-3 EL Petersilie, frisch gehackt
Salz, Pfeffer
Die Zwiebel in der Butter glasig dünsten, die Möhre dazugeben und mit dem Zucker glasieren. Die Zucchini, den Thymian und die Brühe dazu geben. Aufkochen, leise köcheln lassen. Nach 5 Minuten die Nudeln dazu geben und ca. bissfest garen (dauert bei mir etwa 10 Minuten). Sahne und Petersilie dazugeben und abschmecken.
Fertig.
Einfaches, gutes Essen.
[...] I am a big soup fan and certainly can eat soup every day. Cold or hot, I do not mind. I like to experiment and combine tastes and textures. This recipe I saw at a German language blog of a fellow foodie called Kochschlampe. [...]