hat eine Autobiographie geschrieben: Marcella Remembers. Dazu gibt es eine nette Besprechung in der NY Times. Es klingt, als wäre es unterhaltsames und lehrreiches Buch. Steht also auf meinem Plan, was ich mir demnächst noch an Büchern anschaffen will.
„Die klassische italienische Küche“ von Signora Hazan ist das beste Kochbuch, das ich besitze (sorry Nigella!). Die Rezepte sind perfekt beschrieben, und sie ist unglaublich puristisch, was eine echte Herausforderung an die Zutaten darstellt. Die Rezepte sind wie eine Art Architektur, ich befolge sie immer zunächst akribisch genau, bis ich verstanden habe, wie sie funktionieren, sonst klappt es nicht. Erst dann sind Variationen möglich. Es ist jedes Mal eine interessante Erfahrung: Nein, sie verrührt nicht einfach Sahne und Gorgonzola. Sie macht aber auch nicht viel mehr. Kurz: das Buch gehört in jeden Haushalt, der gerne italienisch kocht!
I second that! Schade nur, dass mir ausser “Die klassische italienische Küche” nichts von ihr gefallen will. Ich vermute die mechanik ist ähnlich dem phänomen beim spiel Carcassonne: Klasse spiel, aber die achte erweiterung quetscht nur noch den guten namen der ursprünglichen spielidee aus.
Super Blog, große Klasse.