Ich liebe Peperonata und habe das einen Sommer lang eigentlich spätestens jede zweite Woche als Mitnehmessen und schnellen Snack gemacht. Herr E erwähnt dann auch in regelmäßigen Abständen, dass man doch jetzt mal wieder könnte und deswegen war ich der festen Überzeugung, dass ich das Rezept (auch wenn das ein wenig zu glorreich ist für das, was man da tut) schon lange ins Blog gestellt hätte. Theoretisch kann man natürlich das ganze Jahr über Peperonata essen – schließlich gibt es immer Paprika käuflich zu erwerben, aber irgendwie ist das für mich eines der ganz klassischen Sommergerichte. Zum Picknick, auf Brot, als Vorspeise, als leichtes Essen – immer passend, immer gut.