Da ham wa den Salat.
Da es noch warm war, also so gestern, aß ich noch recht viel Salat. Auch den Gurkensalat hier. Vor allem hat mich ja gewundert, dass ich während meines Bikram-Ausfluges nur so wenig Hunger hatte – schließlich soll ein Training zwischen 500 und 700 Kalorien vernichten. Nu – ich such eh gerade nach einer netten Ashtanga-Schule. Bikram erscheint mir ein wenig zu kommerziell. Zu sehr auf reinen Sport ausgelegt. Ich erwarte von Yoga, und das klingt jetzt ein wenig gehirnerweicht, dass es mir auch spirituell etwas bringt. Und bei Bikram bin ich hinterher zwar rechtschaffen müde und habe das Gefühl mich ausgepowert zu haben, aber es macht mir keine gute Laune und zentriert mich nicht. Und Ashtanga tut das. Na … dann kamen noch Kleinigkeiten dazu… und Bikram ist einfach nichts für mich.
Zurück zum Salat.
Gurkensalat
1 große Portion
1 Salatgurke
Salz
100g Schmand
Pfeffer
ein Hauch abgeriebene Zitronenschale
2 EL frisch gehackten Dill
Die Gurke schälen, der Länge nach in der Mitte teilen und mit Hilfe eines Teelöffels entkernen. Mit Salz bestreuen und 30 Min ruhen lassen, um Flüssigkeit zu ziehen. Gurken trockentupfen und mit den restlichen Zutaten vermischen und mindestens 15 Min kalt stellen.
Wenn man dran denkt: dekorieren. Ansonsten einfach gleich essen. Angenehm erfrischend, kühl und doch freundlich.
[...] ausgrabe, um möglichst schweißfrei zu meinem Essen kommen zu können. Gestern musste ein Gurkensalat dran glauben. Der wird jeden Sommer aufs Neue genossen, am besten ganz kalt aus dem Kühlschrank [...]
Pingback von Revisited: Gurkensalat « Kochen für Schlampen – Hamburg, Berlin, Zürich — 1. Juli 2010 @ 17:26 |