What is the Purpose of Diuretic Tablets?

When our body is functioning properly, we hardly notice anything wrong.  After all, if the body is functioning normally, there is nothing to be worried about as the body is likely working at its optimal.  However, when there is something wrong with our body or there is an underlying condition, there are certain symptoms that occur that needs to be addressed.  Although treating the main condition is very important, sometimes, treating the resulting symptoms is just as equally important.  Such is the case of edema or fluid buildup in our body.  To treat such issues, you need to use diuretic tablets. Read more…

Basic Facts to Know When You Buy Nolvadex

Most women who are unfortunate to be plagued with cancer concerning the breasts will most definitely be advised by their doctor to buy Nolvadex for it.  Know that this type of medication should be taken for a very long time in order to appreciate and recognize its full benefits.  Thus, be ready to buy Nolvadex either frequently or in bulk if you and your doctor decide that Nolvadex is the answer to your situation.

If you have DCIS or ductal carcinoma in situ, you will most likely be instructed by your doctor to buy Nolvadex at 20 mg which you will take every day for a period of 5 years.  If the main purpose is to lower the incidence of breast cancer and you are found out to be high risk for it, then your doctor would ask you to buy Nolvadex at a dose of 20 mg which you will have to take each day for a period of 5 years.  There is no information available to show the use or benefits of taking Nolvadex other than the duration of 5 years.

Whenever you buy Nolvadex, remember that this is a prescription drug that acts like the female hormone (called estrogen) in some ways and it acts differently also in other ways. Within the breast, when you buy Nolvadex and take it, it will effectively block the effects of estrogen.  Thus, the purpose to buy Nolvadex is to block the further growth of cancers within the breast that require estrogen to grow.

Women who have DCIS or those who have a higher-than-normal chance (high risk) of having cancer of the breasts in the upcoming 5 years are advised to buy Nolvadex to help them avoid such events.  Because women who are at high risk for getting breast cancer actually do not have breast cancer yet, it is very crucial to discuss carefully about whether or not to buy Nolvadex and use it for the purpose of lowering breast cancer incidences is more beneficial than its risks.

There are many reasons as to why people are instructed to buy Nolvadex.  The uses of Nolvadex include: to reduce the possibility of breast cancer in women who are at high risk for it; to reduce the incidence of having metastatic breast cancer and in those who have DCIS (the cancer is only present within the milk ducts); for the treatment of breast cancer in women who already finished initial treatment (radiation, surgery, chemo).

It is very important to know that the benefits of the use of Nolvadex actually outweigh the risks in females who already have breast cancer conditions.  This means that it is not wise for women to buy Nolvadex for the purpose of reducing the risk of potentially developing breast cancer.  There have been reports that women who opted to buy Nolvadex and use it for the main aim of lowering the risk of getting breast cancer have unfortunately developed blood clots in the lungs, suffered a stroke, or have developed cancer of the uterus.  In truth, events like these Read more…

Archive für Kategorie: Süßes

Sooo, ich wollte mal wieder mit machen beim Wettekochen – das Thema hat dieses mal Bushcooks Kitchen vorgegeben: alte Schätzchen. Alte Kochbücher, wobei es meine Einschätzung sein sollte, was denn ein altes Kochbuch ist.

Blog-Event LXXXII - Alte Schätzchen (Einsendeschluss 15. November 2012)

Und so habe ich mich dazu entschieden, mein zweitältestes Kochbuch zu bemühen. Nun habe ich zwar Kochbücher, die älter sind – wahlweise tatsächlich oder als Reprint – aber das hier ist mit am längsten in meinem Besitz. Geschenkt bekommen habe ich es damals von einer meiner Tanten als klar wurde, dass ich gern backe. Das muss inzwischen auch schon rund 20 Jahre her sein… Jedenfalls ist das Buch von 1992 und ich meine, dass ich es in dem Jahr auch geschenkt bekommen habe. Ich mag das Backbuch und jahrelang habe ich daraus immer wieder den gedeckten Apfelkuchen gemacht – den ich inzwischen soweit abgewandelt und mit anderen Rezepten verheiratet habe, dass es nur noch wenig mit dem Original gemein hat.

Wobei ich dieses Mal mich an ein anderes Rezept machen will, eines das ich zwar auch schon daraus gebacken habe, aber längst nicht so häufig und auch schon jahrelang nicht mehr. Ich esse gern ein wenig Kuchen am Nachmittag (Überraschung!) und habe so am Wochenende einen Kuchen gemacht, der nur besser wird, wenn er ein paar Tage Zeit zum Durchziehen hat, weil ich ihn gern am Nachmittag im Büro essen wollte. Praktischerweise gibt es in der Schweiz ja das Zvieri, was leider in meinem Büro nicht praktiziert wird, weil es praktisch nur aus Deutschen besteht. Man kann ja nicht alles haben. Jedenfalls: schöner Kuchen, der perfekt in winterliches Wetter passt und bei Gelegenheit auch in einen Glühweinkuchen verwandelt werden kann, wenn man die Äpfel durch einen Viertelliter Rotwein ersetzt. Passt ooch.

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Geschichten aus der Küche werden gewünscht – eine Premiere solle es sein, so hatte es Nata von Pastasciutta gewünscht für das aktuelle Wettekochen.

Blog-Event LXXIX - Das erste Ma(h)l (Einsendeschluss 15. Juli 2012)

Premieren gibt es immer wieder welche wenn in einer Küche mehr als das erprobte Alltagsprogramm läuft (wovon ich bei eigentlich allen Foodbloggern ausgehen würde). Neulich bin ich bei Pinterest zu einem estnischen Blog gekommen, in dem beschrieben wurde (dankenswerterweise auch auf Englisch), wie man einen klassischen herstellt. Er erinnerte mich an das Bastardkind eines Franzbrötchens mit einem Hefezopf. Schließlich ist es ein mit Zimtzucker gefüllter Hefeteig, der zu einem Kranz geflochten wird. Hübsch sieht es aus.
Ein Sonntag kam, der GröFaZ war beim Gotthardfrühstück mit den anderen Spielzeugautofahrern, während mich der ins Schlafzimmer stürzende Hagel aus dem Bett gejagt hat. Damit war mein Plan A (Sonntag in der Badi) dahin. Immerhin stand Plan B nichts im Wege: in Ruhe frühstücken, dann den Kringel backen und während der Teig geht einen kleinen Spaziergang über die Felder zu machen und auf dem Heimweg beim Bauern Rohmilch zu zapfen. Wozu hat der eine Milchzapfanlage, bei der man gegen Münzeinwurf 24/7 Milch mitnehmen kann, wenn nicht um mich am Sonntag mit frischer Milch zu versorgen?
Das war übrigens eine weitere Premiere: ich habe vorher noch nie auf dem Bauernhof Milch geholt, obwohl ich das schon länger mal tun wollte. Die Milch ist großartig, total lecker. Und irgendwie ist es sehr schön, wenn man vorher noch den Kühen auf der Weide zuschauen konnte, deren Milch man nun im Glas hat. Wie bei aller Rohmilch gilt: für empfindliche Menschen die Milch vor dem Trinken/Verarbeiten einmal auf 70° erhitzen (Stichwort Listerien). Insbesondere wenn man der Rohmilchquelle nicht so recht traut.
Das Ergebis des Vormittags:

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Frau Anikó hat sich bei mir ja schon mehr als einmal leise beschwert, dass ich kein Rezeptindex habe. Ich habe einfach keine Lust, mich stundenlang hinzusetzen und die letzten 8 Jahre alle zu durchforsten, ordentlich zu benamsen und in einen Index zu überführen. Ich bin da einfach faul. Besonders kommt das Thema dann hoch, wenn ich sage: wieso, das Rezept ist doch auf dem Blog! Und sie hat es nicht mitbekommen, weil es noch aus dem Urschlamm stammt, als sie hier noch nicht mitgelesen hat. Besonders wenn es dann ein Rezept ohne Bild ist (was ich am Anfang recht häufig hatte, weil, man mag es sich heute kaum mehr vorstellen, ich noch keine Digitalkamera besaß). Insbesondere dann werde ich ein wenig geschubst, doch mal ein Repost zu machen. Also denn. Hier die Apfelgalette:

Eines der einfachsten Nachtischrezepete überhaupt. Gelernt habe ich diesen Nachtisch in den 3 Monaten, die ich mal in einer Tapas Bar gekellnert habe. Grauselige Zeit. Aber ein sehr netter Koch, der mir das eine oder andere gezeigt hat, so auch diesen Nachtisch, den ich seitdem oft und gern gemacht habe. Also:

Apfelgalette

Backofen heiß vorheizen. Gern auf 250°C. Backblech mit Backpapier auslegen.
Blätterteig. Ich nehme den aus dem Kühlregal, der mit ordentlicher Butter ist. Gern könnt ihr aber den auch selber herstellen. Mir war das bisher immer zu langwierig.
Aus dem Blätterteig Kreise mit ca. 12-15 cm Durchmesser ausschneiden. Ausstechen ist nicht ratsam – der Blätterteig geht dann nicht gut auf.
Blätterteig mit Lieblingsmarmelade bestreichen – ich nehme aus irgendwelchen Gründen dafür gern Aprikose oder Pfirsich. Es sollte halbwegs zum Apfel passen.
Äpfel schälen, vierteln und in Scheiben schneiden. Auf dem Marmeladenblätterteig dachziegelartig verteilen. Knapp 10 Minuten backen – das hängt ein wenig davon ab, wie heiß der Ofen wird. Mal einen Blick auf die Galette werfen oder einen Testkuchen backen. 5 Minuten abkühlen lassen und dann zusammen mit Eis essen. Im Bild ist das Whisky-Eis von Mövenpick verbaut, das sehr gut gepasst hat. Aber auch Walnuss- oder Vanilleeis haben sich hier bewährt.

Mit Minimalkenntnissen wunderbaren Nachtisch bauen.

Ich esse gern Kuchen. Fast täglich. Mit dem Effekt, dass ich gegen 15.00 oder 16.00 so ein leichtes Süß-Bedürfnis bekomme. Daheim oder im Büro ist das gewöhnlich kein Problem, weil ich da wahlweise vorgesorgt oder Dealer meines Vertrauens in der Nähe habe. Nur weil ich alles selber machen kann, muss ich das schließlich nicht immer tun. Nur der Großraum Zürich und ich, wir sind da bisher nur schwer auf einen Nenner zu bringen. Ja, klar. Ich kann mir Luxemburgerli von Sprüngli holen, die sind immer gut. Aber abgesehen davon… wird es schwierig. Schweizer Kuchen ist nicht so richtig mein Fall. So habe ich die angepriesene Römertorte des Kafi Känzig gekauft.

Frisch aus dem Schächtelchen

Ich bin das nicht gewohnt. Nicht, dass hier jemand auf komische Ideen kommt: ich besitze keine Tortenspitze. Der Kuchen kommt so vom Bäcker, in seinem jungfräulich-weißen Pappschächtelchen, damit ihm auf dem Weg auch ja nichts passiert. Der Weg ist glücklicherweise nicht weit – nur einmal den Berg runter (für mich ist das Berg. Ich komme aus einer Stadt, deren höchste natürliche Erhebung der Kreuzberg mit seinen 66 m über NN ist), rasch Kuchen aussuchen und dann kommt der anstrengende Teil: Berg wieder hochlaufen. Aber: hübsch sieht se aus, die Römertorte.

Als Ensemble, ready to eat.

Für mich braucht Kuchen Sahne. Fast immer. Selbst an Käsekuchen gebe ich noch Sahne ran. Ausnahmen gibt es – so ist zum Beispiel Strudel bei mir gern mit Vanillesauce gesehen und erstaunlicherweise gibt es ein paar einfache Kastenkuchen, die mit Fruchtsauce fast besser gehen als mit Sahne. Aber zurück zum Thema. So schön, wie das hier auch aussieht, so enttäuscht bin ich dann gewesen. Der Apfelkuchen hat viel zu viel Zitrone und zu wenig Zucker. Der Teil ist keine Überraschung. Irgendwie scheinen die Schweizer etwas gegen gesüßte Kuchen zu haben. Selbst der Sonntagszopf ist quasi zuckerfrei. Zur Ehrenrettung des Känzig muss ich erwähnen, dass ich die Tage ein Erdbeertörtchen ausprobiert habe, das zwar nicht überwältigend gut, aber doch sehr ordentlich gewesen ist. Ein Blätterteigboden mit Konditorcreme und leicht glänzenden Erdbeeren. Sehr angenehm. Aber die Hausspezialität muss ich nicht wieder haben.

Liar, Liar, pants on fire.

Cakefriends. Mit dem Namen muss das Fremdkuchenerlebnis doch was werden! Denkste Puppe. Der Apfelkuchen (auf 6 Uhr): meh. Langweilig. Das Reistörtchen mit Kirschen (auf 2 Uhr): Langweilig. Einzig der Zitronen-Pistazienkuchen ist ganz ok (auf 10 Uhr). Aber auch hier gilt: nothing to write home about. Ich habe lediglich die Kombination aus Pistazie und Zitrone auf meine mentale Merkliste gegeben, um das mal selber umzusetzen. In leckererer.

Das Café Schober – viel gelobt von Freunden und Bekannten als wunderbare Kuchenquelle – ja, schon okay. Aber es trifft nicht wirklich meinen Geschmack und zum da Essen war es mir zu voll und vor allem zu eng.

Der wahre Jakob.

Ich hatte die Fremdkuchenfrage schon weitgehend aufgegeben, als ich über das Strudelhaus in Wollishofen gestolpert bin: eine Kuchenoffenbarung der Zürcher Agglo. Endlich leckerer, guter Kuchen. Bisher habe ich den Erdbeer-, Apfel-, Erdbeer-Rhabarber- und Mohnstrudel probiert: alles gut. Und es gibt eine gute, dicke Vanillesauce dazu. Einziger Nachteil: ein Stück ist so groß, dass es locker als komplettes Abendessen durchgeht. Ich kann nur dazu raten, sich den Kuchen entweder selber auf 2 Tage zu verteilen oder sich einen Mitesser zu suchen.

Betty Bossi bitte einmal rasch den Nachmittag retten!

Und so rette ich mir den Kuchennachmittag dann meist doch mit Selbstgebackenem. Hier in einem sehr schönen von Betty Bossi. Die Rezepte von Betty Bossi gelingen meist, zumindest wenn ich daran denke, die Zuckermenge der Kuchen zu verdoppeln. Dann ist der Kuchen immer noch lange nicht quietschesüß sondern an der Untergrenze von genau richtig. Das Thema Zuckermenge zieht sich hier als roter Faden durch, wie es scheint… Ich hatte die kleinen Tarteletteformen wie wahrscheinlich halb Deutschland bei Tschibo eingekauft und bin mit denen sehr glücklich geworden. Mit dem Kuchen auch.

Rhabarberkuchen mit Quarkguss

4 Tartelettes (12 cm Durchmesser)

Mürbeteig

150 g Mehl
75 g Butter
50 g Zucker
1 Prise Salz
1 Eigelb

4 EL Mandeln, gemahlen
800 g Rhabarber, geputzt und in Scheiben (ca. 1 cm dick)

Guss
300 g Sahnequark
3 Eier
150 g Erdbeermarmelade
75 g Zucker

Aus den Zutaten rasch einen glatten Mürbeteig herstellen, in Klarsichtfolie wickeln und 1 h im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Ofen auf 200° vorheizen und die Förmchen fetten und mehlen.
Teig ausrollen und auf die 4 Förmchen so verteilen, dass der Rand oben gerade abgeschnitten wird. Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen und 5 Minuten blind  backen. Dann 5 Minuten so backen. Die gemahlenen Mandeln auf den Böden verteilen und dann den Rhabarber. Den Guss zusammenrühren und gleichmäßig auf die 4 Tarteletteformen verteilen. Für ca. 30 Minuten im Ofen verschwinden lassen. Der Guss sollte golden werden. Die Törtchen wenigstens 10 Minuten in der Form vor dem Herausnehmen abkühlen lassen. Wer mag, bestreut sie kurz vor dem Servieren noch mit ein wenig Puderzucker.

Nachmittag ist gerettet.

ENDLICH. Endlich war es in diesem Winter soweit: eine Periode klaren Frostes ohne störendenden Schnee. Die Seen sind alle spiegelglatt zugefroren und selbst der Landwehrkanal machte anstalten zuzufrieren. In Erwartung dieses freudigen Ereignisses habe ich verschiedene Menschen angerufen, ob sie nicht am kommenden Wochenende mit mir eislaufen gehen wollten. Und was passiert? So ziemlich nichts. Entweder sind sie schon verabredet, an dem Wochenende nicht in Berlin oder haben keine Schlittschuhe. Keine Schlittschuhe zu haben ist keine akzeptable Entschuldigung. Die gibt’s schließlich im Laden und Eislaufen ist eines der schöneren Wintervergnügen, insbesondere wenn es in Berlin doch alle paar Winter soweit ist, dass die nicht nur auf der Eisbahn sondern sogar in freier Natur sinnvoll eingesetzt werden können. ATB hat dann Interesse signalisiert. Ich war schon so auf dem EISLAUFEN-Trip, dass ich in Erwartung des freudigen Ereignisses einen Kuchen gebacken und extra Milch gekauft habe, um Kakao mitnehmen zu können.
Leider war es ATB dann doch zu kalt und ich bin trotzig alleine zum See gegangen, mit Kuchen, Tee und Schlittschuhen im Gepäck. Tee und Schlittschuhe waren für mich direkt am See und der Kuchen… der wurde dann mit zu Little Sister genommen, bei der es dann einen spontanten Sonntagskaffee gab.
Eislaufen war übrigens großartig. Vom Seecafé wehten leise Walzerklänge rüber, es hat malerisch geschneit und gute Menschen haben das Eis vom Schnee befreit, so dass man in Ruhe laufen konnte. Natürlich war es kalt. Weil ich aber entsprechend angezogen war, bin ich nicht eingefroren sondern habe es einfach genossen, mal wieder auf Natureis laufen zu können.

Und weil es ein Sonntagskuchen war, darf er bei der Initative Sonntagssüß mitspielen.

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