Ich arbeite hin und wieder im Thurgau, genauer wenigstens alle zwei Wochen bin ich für einen Tag zum Arbeiten im Thurgau, so dass ich immer wieder an den Apfelbäumen Mostindiens vorbeikomme. Trotz meiner generell schlecht bis sehr schlechten Erfahrung wenn es um Schweiz und Kuchen geht, konnte ich es nicht lassen und habe den Kuchen nachgebaut, nachdem ich ihn sowohl bei Eva als auch bei das Rezept und nette Bewertungen gelesen habe, habe ich dann doch wieder einen  Versuch gewagt. Naja. Nicht der volle Misserfolg, aber ich habe mehrere deutlich leckerere Apfelkuchenrezepte in meiner Sammlung. Mangelnde Süsse? Bei Schweizer Kuchenrezepten eigentlich immer mangelnde Süsse. Bei Betty Bossi Rezepten weiss ich inzwischen, dass ich die Zuckermenge eigentlich unbesehen verdoppeln kann, damit sie dem entspricht, was mir dann am Ende schmeckt. Ich mag das Nussige, ich mag den Guss, ich mag generell Apfelkuchen (sehr), aber genau so wie hier beschrieben würde ich ihn nicht noch einmal machen. Das Leben ist kurz und die Kunst des Apfelkuchens ist lang!
Bonuspunkte für hübsches Aussehen bekommt er übrigens auch.Birnenkuchen mit Crème fraîche | Kochen für Schlampen

Den Rest des Beitrags lesen »