Nun gut, die Briten sind völlig gestört, was Essen angeht, deshalb ringt mir dieser Artikel nur ein müdes Grunzen ab. Aber jede Wette: Im nächsten Artikel lautet die diesmal neueste Erkenntnis, dass eine einseitige Ernährung aus Obst und entrahmter Milch auch für Erwachsene nicht gut ist, WEIL WICHTIGE NÄHRSTOFFE FEHLEN. Leider braucht das Hirn Fett zum Denken, so dass es nicht verwunderlich ist, dass selbiges dann aussetzt…
23. April 2008
3 Kommentare »
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Ach, die Welt wäre so einfach, wenn man sich einfach mal die Mühe machen würde, zu verstehen, wie Essen funktioniert. Was ja recht einfach ist: der Mensch braucht Eiweiß, Kohlehydrate, Fett und ein paar Kleinigkeiten wie Vitamine und Spurenelemente – und zwar in einer halbwegs vernünftigen Verteilung – dann klappt’s auch mit dem Nachbarn (und dem eigenen Körper). Leider hat sich das noch nicht flächendeckend herumgesprochen. Warum auch, wäre ja zu einfach.
Ein englisches Frühstück ist zwar eine sauleckere Angelegenheit. Aber lässt leider auch Rückschlüsse auf das bisweilen problematische Verhältnis des Engländers als solchem™ zum Essen zu.
Scheint so, als hätte ich heute nicht genug Fett gehabt – ich krieg’ jetzt weder Umkehrschluss noch Fazit hin *seufz*
Kommentar von Martin — 24. April 2008 @ 01:00 |
Das Artikel ist ja echt haarsträubend. Ständig kommt jemand daher und meint die ultimative Diät gefunden zu haben, oder man solle dies oder jenes nicht essen. Wenn sich die Leute einfach ausgewogen ernähren würden gäbe es viel weniger Probleme.
Kommentar von tex — 24. April 2008 @ 10:59 |
Gerade die Tatsache, dass es immer neue Diäten und Ernährugnsempfehlungen gibt führt ja dazu, dass manche Menschen komplett verunsichert sind und nicht (mehr) wissen, was denn eine ausgewogene Ernährung ausmacht.
Kommentar von kochschlampe — 24. April 2008 @ 13:24 |