Festplatte aufräumen zu ostern. Himmlisch. Da find ich doch sogar noch einen einige monate überfälligen comic-strip zur kürbissuppe. Allerdings fehlen mir die details zu den bildern und weil ich mich nicht mehr an sie erinnern kann sich der geneigte leser diese selber dazuerfinden. Die bilder sind ja einigermassen instruktiv. Was sich nicht so sehr von selbst erschliesst, ist die seltsam milchige brühe am ende. Das ist heisse miso brühe, an stelle von gewöhnlicher gemüsebrühe, die zu dem kürbis gekippt wurde, bevor pürrieren ihn zur suppe machgte. Und die braunen stücksken im topf zwischen den äpfeln und pistazien sind, glaube ich, geröstete toastwürfel gewesen, die vorher im weg lagen. Ach! Schreibt das buch zum film doch selbst. Ihr seit doch schon gross. Das tier am ende ist natürlich völlig optional.
22. März 2008
3 Kommentare »
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und was ist das rote am ende, was aussieht wie erdbeeren? und war das hokkaido-kürbis und wenn ja, warum habt ihr den geschält? ich schmeiße den immer komplett in die suppe, viel weniger arbeit.
Kommentar von zitronencurry — 22. März 2008 @ 9:57 Uhr nachmittags
Ah, eine Mangozubereitungsanleitung
Kommentar von kulinaria katastrophalia — 23. März 2008 @ 1:43 Uhr nachmittags
Also, was für ein kürbis das war, weiss ich nicht. Ich interessier mich nicht für mein essen. Wenn man den nicht schälen muss, werd ich versuchen mich dran zu erinnern und dich beim nächsten kauf anrufen. Das rote am ende sind angeröstete speckwürfel. Ganz ohne tierprotein fand ich das zu dünn.
Kommentar von groefaz de la cuisine — 23. März 2008 @ 3:52 Uhr nachmittags