Herr E hat mich gerade auf einen Artikel bei Chadzilla aufmerksam gemacht:
Mich interessiert natürlich sofort: was gebt ihr innerhalb einer Woche so für Lebensmittel aus? Essen allgemein, wer viel Essen geh/eine Kantine besucht. Und was kauft ihr so ein mit dem Geld? Ist jemand bereit da Bildmaterial zu liefern?
Ich bin ja sooo neugierig.
Na, dann geh doch mal mit gutem Beispiel(bild) voran - ich bin auch neugierig.
Das Buch von Menzel/D’Aluisio ist übrigens immer wieder faszinierend.
Kommentar von Hedonistin — 25. Januar 2008 @ 1:26 Uhr vormittags
Ich werde mal sammeln. Im Moment weiß ich es nämlich selber nicht so genau. Aber eigentlich plane ich für heute meinen wöchentlichen Gang zum Markt, das kann dann ja der Startpunkt sein.
Kommentar von kochschlampe — 25. Januar 2008 @ 10:15 Uhr vormittags
Vorweg: ein schönes Buch. Auf Deutsch “So isst die Welt” von Gruner+Jahr / GEO.
Dann gehe ich mal mit gutem Beispiel voran … ich gebe pro Woche etwa 100 Euro für Lebensmittel aus. Auswärtig Essen: Nee. Jobessen = Abendessen+Mikrowelle. Einkaufsort: Strukturell bedingt: Supermarkt, außer Wein.
Wie schön: Ein anderer Weg, die bei mir so geliebte Kühlschrankfotorafiererei an anderer Stelle anzubringen: Was eingekauft wird kann man z.B. da sehen: http://www.maisonrant.de/?s=K%C3%BChlschrank+vorher-nachher dazu kommt (nicht sichtbar) Obst, Pasta, Zwiebeln, Kartoffeln, Dosenbohnen u.ä.
In den 100 Euro ist Wein, Getränk und Kuchentuch mit drin.
Damit liege ich (wahrscheinlich) deutlich über dem deutschen Durchschnitt, bilde mir aber ein, da ich quasi nichts an Futter nebenher ausgebe, dass der “Normalverbraucher” mit Snacks, Kantine und Restaurant auf ähnliche Summen kommt.
Jetzt bin ich gespannt.
Kommentar von maisonrant — 25. Januar 2008 @ 10:52 Uhr vormittags
Ist es wichtig, dass man das was man ausgibt auch selber bezahlt? Ich als spesenritter komm da auf sehr unterschiedliche beträge, je nachdem wann, wieviel und wohin ich unterwegs bin, bzw. wann ich heimkomme und der gähnende kühlschrank zusammen mit der vorgerückten stunde und die aussicht darauf, am nächsten tag schon wieder auf achse zu sein, einen in die nächste brasserie zum privaten auswärtsessen treibt. Und wie berechnet man in der übernachtung inkludierte frühstücke oder warme mahlzeiten, die im vollen fluge eingenommen werden? Ich meine, for the sake of this erhebung, hier.
Kommentar von gröfaz de la cuisine — 26. Januar 2008 @ 12:41 Uhr nachmittags
Nein, es ist nicht wichtig, ob man das auch selber bezahlt. Es geht eher darum, was man im Durchschnitt pro Woche für Essen ausgibt.
Flug- und anderes inkludiertes Essen: keine Ahnung. Raten? Auslassen? Ich denke, ich würde das inkludierte Essen weglassen. Auch wenn es das Ergebnis verfälschen mag.
Kommentar von kochschlampe — 26. Januar 2008 @ 3:26 Uhr nachmittags
Ich möchte mich anschließen. Weglassen - denn was man nicht bezahlt, hat man ja nicht ausgegeben. Platte Weisheiten oder Absurditäten. Der Vollständigkeit halber sollte man es aber erwähnen, dass man Spesenritter o.ä. ist.
Wie teuer war es denn auffm Maakt? Ich bin nämlich auch neugierig.
Kommentar von maisonrant — 26. Januar 2008 @ 9:23 Uhr nachmittags
tja…ich bin ESSFAUL
aber damit mein Körper alles hat was er braucht
mache ich mir jeden morgen meinen Powerbrei und der
reicht mir bis zum abend da gibts dann das was mich gerade anmacht..
also rein zum Essen brauch 70 Euro die Woche..
Powerbrei :
1 handvoll Nüsse
Datteln oder rosinen oder Feigen
1 Banane
1 handvoll Haferflocken
1 schuss Olivenoel
1 grosse Tasse Milch
das alles zusammen in einen sehr kräftigen Mixer … fertig
Kommentar von Dieter Schröck — 27. Januar 2008 @ 2:41 Uhr nachmittags
@maisonrant:
Ich habe dafür ein eigenes Posting erstellt:
Lebensmittel für eine Woche II
Da konnte ich auch Bilder besser unterbringen.
Kommentar von kochschlampe — 27. Januar 2008 @ 3:15 Uhr nachmittags
Gröfaz scheint einen ähnlichen Lebenswandel wie ich zu haben…
Bei mir ist das auch total unterschiedlich, je nachdem, wo ich bin und wie viel Zeit und Interesse am Kochen und Essen ich gerade habe. Entsprechend ist auch die Qualität: Diese Woche z.B. ein teureres Abendessen in einem Sternelokal, Flugzeugessen (mit Rentier, mal was anderes!), dann wieder keine Zeit zum Essen, usw…
Schwierig.
Kommentar von Barbara — 27. Januar 2008 @ 8:44 Uhr nachmittags