Ich liebe die Tomatensuppe aus ofengerösteten Tomaten. Ein Rezept, das ich schon mehrfach wiederholt habe. Es bleibt einfach eine meiner Lieblingssuppen, so dass ich natürlich als erstes an diese Variante gedacht habe, als ich neulich gebeten wurde zu einer Party eine Tomatensuppe mitzubringen. Und ich habe dieses Mal zumindest von den Zwischenstufen Bilder gemacht:
So sieht es aus, wenn man brav ein ganzes Blech mit gehäuteten, geölten Tomaten belegt, auf dass sie im Ofen wundervoll geschmacklich konzentriert werden. Das dauert seine Zeit. Und wird dann an den Ecken leicht schwärzlich, macht aber nichts, davon wird das nur besser.
Leider war ich wie meistens dann mit zu vielen anderen Dingen beschäftigt, als dass ich noch Bilder von der Suppe liebevoll in Gläsern arrangiert gemacht hätte. Die gab es nämlich als echte Mitternachtssuppe auch erst nach zwölf. Dafür habe ich das gesamte Buffet aufgenommen. Und wenn man hinter dem Buffet links in die Küche blicken könnte, sähe man auch die Glaserln.
Es gab lauter wundervolle Sachen, die alle von der Gastgeberin hergestellt wurden.
Sich den Bauch vollschlagen.
Bringts das wirklich die basil-blätter mit in den ofen zu tun? Will da nicht wenigstens noch frischer rein irgendwann?
Ich bin mir nicht sicher, was es bringt die Basilikumblätter mit zu grillen, aber da mir das Gesamtergebnis gefällt, hab ich nichts an dem Rezept geändert.