Das war der vielversprechende Titel eines netten Artikels in der FAS. Leider wollen die Dreckbacken Geld, wenn man den Artikel online lesen will, macht also keinen Sinn, ihn hier zu verlinken. In absoluter Kurzfassung hier der Inhalt:
1) Vorurteile abbauen – probier mal Qualität statt Supermarkt
2) Prägungen hinterfragen – war ein Essen in der Vergangenheit eklig, muss das nicht für immer so bleiben.
3) Lernen wollen – Neugier entwickeln
4) Sich entspannen – Essen braucht Ruhe und Zeit, wenn es ein Gesamterlebnis sein soll
5) Probieren!
6) Hinschmecken – Geschmacksnuancen entdecken
7) Pure Aromen erfassen – unverfälscht, statt vorgekocht
Zu unterscheiden lernen – Nein. Industrieessen ist meist wirklich nicht geil.
9) Gruppendruck suchen – um Neues auszutesten, no chickening out
10) Rituale schaffen – einen Kochtag einführen oder Restauranttag oder …
Das isses, mehr oder weniger.
An sich ganz fein. So als Anfang. Für den Beginner. Und wichtig: gutes Essen muss nicht teuer sein. Kann es aber.