Äh, also hier ziehen jeden Abend hunderte durch die Straßen, die als Zielgruppe in Frage kommen! Ohne Witz, das ist doch für Veranstaltungen gedacht, bei denen Flaschenverbot herrscht. Wenn man dann kein Bier aus Plastikbechern mag, ist man hiermit gut bedient.
Kommentar von zitronencurry — 18. Januar 2010 @ 10:09
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ja aber wein aus dem tetrapack ist doch wirklich nicht immer schlecht. gut, über den strohhalm lässt sich streiten…für unterwegs allerdings wirklich praktisch! was im sommer das wegbier ist, ist im winter halt der weg-rotwein. tihi.
Die Zielgruppe ist doch eindeutig: Foodblogger
Aber zugegebermaßen gruselig, besonders der Strohhalm!
Liebe Grüße, Sus
Kommentar von Sus — 17. Januar 2010 @ 20:35 |
Es gibt so einige Produkte, bei denen ich mich frage, an wen die sich denn richten… aber es scheint einen Markt für sehr merkwürdiges Zeug zu geben.
Kommentar von kochschlampe — 17. Januar 2010 @ 22:22 |
Äh, also hier ziehen jeden Abend hunderte durch die Straßen, die als Zielgruppe in Frage kommen! Ohne Witz, das ist doch für Veranstaltungen gedacht, bei denen Flaschenverbot herrscht. Wenn man dann kein Bier aus Plastikbechern mag, ist man hiermit gut bedient.
Kommentar von zitronencurry — 18. Januar 2010 @ 10:09 |
oh ich glaube, das bin ich!
Kommentar von porcelinablue — 18. Januar 2010 @ 23:18 |
Ich mußte damals auch dringendden Prosecco aus der Dose probieren, ganz dringend.Und es war ein Reinfall!
Kommentar von nina — 20. Januar 2010 @ 09:35 |
ja aber wein aus dem tetrapack ist doch wirklich nicht immer schlecht. gut, über den strohhalm lässt sich streiten…für unterwegs allerdings wirklich praktisch! was im sommer das wegbier ist, ist im winter halt der weg-rotwein. tihi.
Kommentar von porcelinablue — 20. Januar 2010 @ 10:58 |
[...] http://kochschlampe.com/2010/01/17/pausenwein/ [...]
Pingback von Der Wein für zwischendurch… « Von einem der nach Polen geht und ein Restaurant eröffnet — 23. Januar 2010 @ 18:58 |
Niemals! Aber Wein mit Schraubverschluss fand ich auch komisch und mittlerweile stört’s mich kaum noch. Also vielleicht doch?
Kommentar von Jutta — 28. Januar 2010 @ 12:28 |