zeigt sich u.a. dadurch, dass ich es spannend finde, bei Ebay sachen zu ersteigern, die ich dann bei den Leuten direkt abholen kann. Die Einblicke in fremde Lebensentwürfe, die man so bekommen kann - großartig! Ein wenig mehr auf das Blog bezogen: ich schaue natürlich auch gern in anderer Leute Kühl- und Vorratsschränke. Neulich war ich auf einer Party und konnte es mir nicht nehmen lassen, den Kühlschrankinhalt photographisch festzuhalten. Leider hatte ich keine Kamera dabei, so dass ich die Bilder mit dem Handy gemacht habe - dafür ist die Qualität durchaus annehmbar, ist sie nicht?
soweit, so normal, Salat, Kram für auf Brot, Eier, Butter, etc.pp. Aber dann. Die Kühlschranktür. Ich war erstaunt, dass man in einem ganz normalen Zuhause so eine große Apotheke im Kühlschrank finden kann:
Wow. Ich war beeindruckt. Ich bin mir nicht sicher, würde aber erstmal behaupten, dass ich soviele Medikamente noch nicht selber erworben habe. Andererseits beseteht meine gesamte Hausapotheke in Aspirin, Pflaster, Fieberthermometer und Brandsalbe (die allerdings schon abgelaufen ist - ich sollte sie mal entsorgen).
Wofür werden da die ollen korken und die leeren minipullen chantré und averna gelagert?
Kommentar von groefaz de la cuisine — 27. Oktober 2007 @ 9:32 Uhr nachmittags
Ich habe nicht die geringste Ahnung.
Kommentar von kochschlampe — 28. Oktober 2007 @ 10:15 Uhr vormittags
Woooow, das es Medikament gibt die gekühlt werden müssen wusste ich ja, aber Dolo-Dobendan und Emser gehören wohl nicht dazu… Klasse Schnappschuss…
Kommentar von enibas12 — 28. Oktober 2007 @ 8:40 Uhr nachmittags
Wie wäre es denn mal mit einem “Best of Kühlschrank”-Contest? Wer will, schickt seine Bilder vom Kühlschrankinnenleben ein. Der abartigste oder witzigste wird prämiert. Hm?
Kommentar von Martin — 29. Oktober 2007 @ 2:55 Uhr vormittags
Ich fürchte, dass ich mit dem Contest ein Preoblem hätte: Menschen, die besonders absurdes Zeug nur für das Bild in ihren Kühlschrank stellen…. Aber ich werde auch in Zukunft versuchen, die Gelegenheiten wahrzunehmen und Bilder zu machen.
Einen der schönsten Kühlschrankinhalte wurde mir nur berichtet, aber ich hätte ihn gern hier verbloggt: absolut nahrungsmittelfreier Kühlschrank. Einziger Inhalt: ein Fluke-Multimeter. Nein, kein Labor. Ein Privathaushalt.
Kommentar von kochschlampe — 29. Oktober 2007 @ 8:43 Uhr vormittags
Hey, wir kennen den selben Kühlschrank!
Übrigens: Schöner Blog!
Kommentar von Sandra — 19. November 2007 @ 12:33 Uhr nachmittags