Nachdem Eva von Deichrunner die Vorreiterin gegeben hat und Petra von Brot und Rosen nachgezogen hat, wollte ich auch einen Apfelflammkuchen machen. Leider konnte ich mich nicht an die bereits bewährte Vorlage halten, da die nicht Vegetarier kompatibel war. Dafür habe ich mich beim Teig an eine bereits bewährte Variante gehalten.
Flammkuchen sind ein wunderbares, quasi instant Essen. Die eigentliche Arbeit  ist in 10 Minuten getan, dann noch für 10 Minuten ab in den Ofen und schon ist ein vollwertiges Abendessen fertig. Frisch aus dem Ofen schmeckt der Flammkuchen am besten. Sollte aber wieder erwarten doch noch etwas übrig geblieben sein, so kann man ihn auch kalt am nächsten Tag essen. Deutlich weniger fies als kalte Pizza, aber nicht so gut wie kalter Lauchkuchen. Ich habe zwar die Äpfel geschält, aber das muss man nicht zwingend tun. Gerade bei rotwangigen Äpfeln kann es sehr hünsch sein, wenn die Schale dran bleibt. Dann ist der Flammkuchen nicht gar so monochrom.

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