Kochen für Schlampen – Hamburg, Berlin, Zürich

19. Februar 2008

So eine Art Bento

Einsortiert unter: Büroquickie — kochschlampe @ 14:15
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Mein heutiges Büro-Mittagessen:

Mittagessen

Keine echte Bento-Box, aber dafür noch recht nah dran. Ich weiß, dass die Fotoqualität eher pleh ist, aber ich bin bisher zu faul, als dass ich ins Büro meine Kamera mitnähme. So muss die Handykamera herhalten.

Es gab aufgewärmte Wok-Rosmarinkartoffeln von gestern Abend (schön mit Schafskäse, getrockneten Tomaten und Chili), dazu einen Möhrensalat und ein paar Kekse. Normalerweise nehme ich auch noch Obst mit, aber leider hatte die Mandarine den Weg heute nicht überlebt.

Möhrensalat

für 1 als Beilage

  • 1 mittlere Möhre geraspelt
  • 1 kleine Schalotte in feinen Würfeln
  • 1 TL frisch geriebener Ingwer
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 EL Balsamico (oder Zitronensaft)
  • Salz, Pfeffer

Alles gut miteinander mischen und ein wenig durchziehen lassen.

7 Kommentare »

  1. Wo hast du die Dose her, ist das schnödes Tupper? Ich suche noch nach einer mit Unterteilung. Echte Bento-Boxen sind zwar todschick, aber leider nicht mikrowellen- und spülmaschinenfest, wie ich feststellen musste. Och nö, von Hand abwaschen ist zuviel verlangt!

    Kommentar von Zitronencurry — 26. Februar 2008 @ 11:07 | Antworten

  2. Ich habe eine Bento-Box, die spülmaschinen- und mikrowellengeeignet ist, aber leider dafür nicht so 100% dicht.
    Das hier ist ein TCM-Nachbau der Clip and Close-Boxen von Emsa. Meine erklärten Lieblingsfrischhaltedosen, weil sie einfach wirklich dicht sind und alles mit machen. Einen entsprechend großen Vorrat an den Dingern habe ich auch…
    :-)

    Kommentar von kochschlampe — 26. Februar 2008 @ 11:25 | Antworten

  3. Das ist doch ein Wort – die gibt es ja bei Karstadt & Co.! Die japanischen Dosen sind irgendwie für japanische Bedürfnisse gedacht (anderes Essen, wird kalt gegessen, nur „Männerdosen“ entsprechen meinem Appetit…). Da verzichte ich doch schweren Herzens auf das kawaii Design zugunsten der Praktibilität…

    Kommentar von Zitronencurry — 26. Februar 2008 @ 11:52 | Antworten

  4. Hört sich lecker an.

    Kommentar von Schnuller — 27. Februar 2008 @ 14:49 | Antworten

  5. Hallo,

    Mich würde das Rezept für Rosmarinkartoffeln interessieren. Kannst Du es mir vielleicht mailen?

    Vielen Dank und ein schönes Wochenende

    Tschau Christel

    Kommentar von Christel Neumann — 29. Februar 2008 @ 10:52 | Antworten

  6. Zu dem Rezept (für 1):

    1 Scheibe Vollkorntoast
    30g milden Schafskäse
    1 kleine Knoblauchzehe
    1/2 getrocknete Chili
    ein wenig Zitronensaft
    125g Kartoffeln
    1 Zweig frischen Rosmarin
    2-3 getrocknete Tomaten in Öl
    Olivenöl, Salz, Pfeffer

    Das Brot entrinden und in Würfel schneiden. Schafskäse in 1cm-Würfel schneiden, Knoblauch pressen, Chili zerbröseln und ein mit ein wenig Zitrone alles gut mischen und bei Seite stellen. Kartoffeln schälen und in 1-cm-Würfel schneiden und trockentupfen – sonst spritzt es zu sehr. Rosmarinnadeln vom Stiel streifen. Tomaten in streifen schneiden.
    Öl im Wok erhitzen und die Kartoffeln bei mittlerer bis starker Hitze ca. 7 Minuten braten. Dabei ab & an umrühren, die Kartoffeln sollten bissfest werden. Die Kartoffeln an den Rand des Woks schieben.
    Brot und Rosmarin eine Minute unter rühren braten. Kartoffeln und Tomate unterrühren. Den Käse dazu geben und vorsichtig salzen. Deckel drauf – etwa 1 Minute.

    Fertig.

    Kommentar von kochschlampe — 1. März 2008 @ 19:47 | Antworten

  7. Kein Wunder, dass Büroarbeit krank macht.

    Kommentar von portrait zeichnen lassen — 2. August 2011 @ 08:34 | Antworten


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