Kommentare zu: English Orange Marmalade http://kochschlampe.com/2008/02/15/english-orange-marmalade/ May contain nuts. Tue, 19 Jan 2010 16:05:35 +0000 http://wordpress.com/ hourly 1 Von: Hausgemachtes http://kochschlampe.com/2008/02/15/english-orange-marmalade/#comment-3207 Hausgemachtes Wed, 13 Jan 2010 09:48:26 +0000 http://kochschlampe.wordpress.com/?p=839#comment-3207 jetzt brauche ich nur noch Bitterorangen - dann weiß ich, was ich die nächsten Tage machen werde... Danke für das tolle Rezept! jetzt brauche ich nur noch Bitterorangen – dann weiß ich, was ich die nächsten Tage machen werde…
Danke für das tolle Rezept!

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Von: Alle Jahre wieder: Orange Marmalade « Kochen für Schlampen – Hamburg, Berlin, Zürich http://kochschlampe.com/2008/02/15/english-orange-marmalade/#comment-3195 Alle Jahre wieder: Orange Marmalade « Kochen für Schlampen – Hamburg, Berlin, Zürich Sat, 09 Jan 2010 19:05:02 +0000 http://kochschlampe.wordpress.com/?p=839#comment-3195 [...] @ 8:04 Tags: bitterorangen, Orange Marmalade, orangenmarmelade Es ist wieder so weit! Marmalade-Saison! In diesem Jahr gibt es die Bitterorangen etwas früher als sonst, und sie machen einen sehr guten [...] [...] @ 8:04 Tags: bitterorangen, Orange Marmalade, orangenmarmelade Es ist wieder so weit! Marmalade-Saison! In diesem Jahr gibt es die Bitterorangen etwas früher als sonst, und sie machen einen sehr guten [...]

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Von: zitronencurry http://kochschlampe.com/2008/02/15/english-orange-marmalade/#comment-1082 zitronencurry Sat, 16 Feb 2008 17:00:38 +0000 http://kochschlampe.wordpress.com/?p=839#comment-1082 Was mir bei diesem Rezept nicht ganz einleuchtet: wirf man das Kochwasser weg? Bei meiner Variante ist viel mehr Zucker drin, aber durch das Kochwasser auch viel mehr Wasser, so dass ich aus einem Kilo Orangen über 2 Liter Marmalade gekocht habe - ohne Geschmacksverlust, wohlgemerkt. Das erklärt aber wohl auch, warum die dann nicht so gut geliert...ich wollte das Fruchtfleisch nicht mitkochen, weil ich Angst hatte, dass sie dann nicht so schön klar wird. Hach, der Perfektionismus! Delia Smith schafft es übrigens, in ihrem Rezept das Zeug über zwei Tage hinweg ca. 5 Stunden zu kochen: http://www.deliaonline.com/recipes/dark-chunky-marmalade,1047,RC.html Was mir bei diesem Rezept nicht ganz einleuchtet: wirf man das Kochwasser weg? Bei meiner Variante ist viel mehr Zucker drin, aber durch das Kochwasser auch viel mehr Wasser, so dass ich aus einem Kilo Orangen über 2 Liter Marmalade gekocht habe – ohne Geschmacksverlust, wohlgemerkt. Das erklärt aber wohl auch, warum die dann nicht so gut geliert…ich wollte das Fruchtfleisch nicht mitkochen, weil ich Angst hatte, dass sie dann nicht so schön klar wird. Hach, der Perfektionismus! Delia Smith schafft es übrigens, in ihrem Rezept das Zeug über zwei Tage hinweg ca. 5 Stunden zu kochen:
http://www.deliaonline.com/recipes/dark-chunky-marmalade,1047,RC.html

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Von: rezeptsammler http://kochschlampe.com/2008/02/15/english-orange-marmalade/#comment-1080 rezeptsammler Sat, 16 Feb 2008 10:37:48 +0000 http://kochschlampe.wordpress.com/?p=839#comment-1080 Als Leitfaden kann ich folgendes Rezept aus einem ganz erstaunlichen kleinen Kochbuch aus den 50er Jahren ("Was Männern so gut schmeckt", Lilo Aureden, 1955) empfehlen: "Orangen-Marmelade darf in England auf keinem Frühstückstisch fehlen. Sie ist die Lieblings-Konfitüre der Männer. Das englische Rezept lautet. Eine beliebige Anzahl Apfelsinen wird gewogen und 24 Stunden in frisches Wasser gelegt, dann sorgfältig abgetrocknet. In frischem Wasser werden die Früchte so lange gekocht, bis man sie mit einem Strohhalm durchstechen kann. Die Schale wird gelöst, mit einem Silberlöffel entfernt man alles Weiße und schneidet das Gelbe in feine Streifen. Nun wird dasselbe Gewicht Zucker, wi die Früchte es vor der Behandlung hatten, mit wenig Wasse aufgelöst, die Schalen werden darin 10 Minuten auf kleiner Flamme gekocht. Saft und Fleisch der Früchte dazugeben, unter ständigem Rühren zu einer steifen Marmelade kochen, die sich in verschlossenen Gläsern mehrere Jahre hält." Ich habe bisher leider noch nie Bitterorangen gefunden, aber verschiedene Kombinationen mit Orange, Blutorange, Kumquat und Grapffruit waren der volle Erfolg. Als Leitfaden kann ich folgendes Rezept aus einem ganz erstaunlichen kleinen Kochbuch aus den 50er Jahren („Was Männern so gut schmeckt“, Lilo Aureden, 1955) empfehlen:
„Orangen-Marmelade
darf in England auf keinem Frühstückstisch fehlen. Sie ist die Lieblings-Konfitüre der Männer. Das englische Rezept lautet. Eine beliebige Anzahl Apfelsinen wird gewogen und 24 Stunden in frisches Wasser gelegt, dann sorgfältig abgetrocknet. In frischem Wasser werden die Früchte so lange gekocht, bis man sie mit einem Strohhalm durchstechen kann. Die Schale wird gelöst, mit einem Silberlöffel entfernt man alles Weiße und schneidet das Gelbe in feine Streifen. Nun wird dasselbe Gewicht Zucker, wi die Früchte es vor der Behandlung hatten, mit wenig Wasse aufgelöst, die Schalen werden darin 10 Minuten auf kleiner Flamme gekocht. Saft und Fleisch der Früchte dazugeben, unter ständigem Rühren zu einer steifen Marmelade kochen, die sich in verschlossenen Gläsern mehrere Jahre hält.“

Ich habe bisher leider noch nie Bitterorangen gefunden, aber verschiedene Kombinationen mit Orange, Blutorange, Kumquat und Grapffruit waren der volle Erfolg.

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